Mit Business Coaching Ziele erreichen

Mit Business Coaching Ziele erreichen bezieht sich nicht nur auf smarte Ziele im Geschäftsleben. Denn Ziele haben ein negatives Eigenleben, insbesondere, wenn sie sich nicht miteinander vertragen. Ziele im Leben setzen sich aus Zielen in verschiedenen Lebensbereichen zusammen. Diese Ziele dürfen nicht gegeneinander kämpfen. Dazu gehören auch Ihre Businessziele.

Lebensziele sind die Basis für Businessziele

Mit den Zielen ist das gar nicht so einfach. Am besten wir fangen ganz vorne an. Viele Menschen neigen dazu, herum zu jammern. Bei mir war das auch so. Früher. Kommt manchmal noch vor, denn das Leben ist kein Ponyhof. Selten, aber doch. Manchmal ist Jammern berechtigt, meistens nicht. Manchmal ist es gut und wichtig – man muss auch mal jammern dürfen, sagen auch Psychologen.

Es ist vor allem dann nicht berechtigt, wenn es in Dauer-Selbstmitleid ausufert. Jammern ist wirklich ungesund, denn Dauer-Jammerer denken dauernd negativ. Das macht unglücklich und krank. Und sie werden das, was sie denken, sagte schon Luther, der theologische Revoluzzer aus dem 16. Jahrhundert.

Satt Jammern mit Business Coaching Ziele erreichen

Das mit dem Jammern ist auch ein Mentalitäts-Thema – wir Deutschen… Sie wissen schon. Gut, verstanden. Schluss damit! Sie haben es in der Hand. Mit Business Coaching Ziele erreichen ist machbar und es vereint Lebensziele mit Ihren Businesszielen. Das ist wichtig, damit Sie passende Ziele finden und Ihre Ziele erreichen. Dafür sind Sie zuständig – sonst niemand. Da hilft Business Coaching mit cleveren Methoden und persönlichem Sparring.

„Alles, was ich NICHT erreicht habe im Leben, habe ich ausschließlich mir selbst zu verdanken.“ Abraham Lincoln

Ziele im Leben auf hohem Niveau

Noch nie ging es uns in Westeuropa so gut und noch nie haben die Menschen, insbesondere in Deutschland, so viel herumgenölt und gejammert. Die Burn-Out-Raten steigen, ADHS bei Kindern nimmt zu. Experten meinen ja, das läge am Fernsehen, am Internet, am Computer, an dummen Eltern, an unfähigen Lehrern und an debilen Vorbildern. Wir können hier gerne weiter jammern, Schuld zuweisen oder sonstigen Unsinn treiben. Bringt aber nix. Da zitiere ich gerne den US-amerikanischen Coach Larry Winget: „Halt den Mund, hör auf zu heulen und lebe endlich.“

Auf positiven Erfahrungen aufbauen

Nun ist es bei den meisten Leuten nicht so, dass sie in ihrem Leben ausschließlich Mist gebaut haben. Genau genommen hat niemand nur Fehler gemacht und war mit allem völlig danebengelegen. Das sollten Sie sich bewusst machen, wenn Sie über Ihre Lebensziele und Businessziele nachdenken. Sie haben einiges super, vieles bestens und eine Menge prima gemacht, großartige Erlebnisse gehabt, einiges auf die Beine gestellt, Glücksmomente erlebt und einige Menschen glücklich gemacht. Ja, so ist es – und jetzt reden Sie das nicht klein! Die Fehler, die Sie fabriziert haben, vergessen Sie mal für ein paar Minuten. Außerdem waren auch die Fehler und der Blödsinn für etwas gut – das sagen jedenfalls Experten.

Falls Sie das gerade nicht so sehen oder empfinden, liegt das an Ihrer aktuellen Interpretation und Sichtweise. Lassen Sie sich helfen. Jeder hat schon etwas geleistet, etwas erreicht und Positives erlebt. Mit Business Coaching Ziele erreichen funktioniert auch dann, wenn Sie sich bisher eher auf der dunklen Seite sehen. Holen Sie sich da heraus.

Business Coaching Methode Ankern

Stellen Sie sich kurz ein schönes Erlebnis vor … na kommen Sie schon. Irgendetwas: im Job, mit dem Partner, der Partnerin, Hobby, Freunde …
Stellen Sie sich die Situation vor: Was sehen Sie? Was hören Sie? Wie fühlt sich das an? Genau in dieser Reihenfolge. Bleiben Sie eine Weile dort.

Eine hilfreiche Metapher – Warum der Hund nicht trinken konnte

Es war einmal ein Hund. Er hatte großen Durst. Doch jedes mal, wenn er trinken wollte und dabei sein Spiegelbild im Wasser erblickte, erschrak er vor dem fremden großen Hund, den er sah und wich voller Angst zurück.

Irgendwann aber war sein Durst so groß und unerträglich, dass er seine Furcht überwand und mit einem großen Satz ins Wasser sprang. Und tatsächlich verschwand da auch der „andere“ Hund. Quelle: Shah, Idries: „Lebe das wirkliche Glück“, Herder, 1996